über mich


Ein paar Eckdaten

  • KünstlerID: Rayn-/Rainbowberry
  • Geburtstag: 8. September
  • Körperhöhe: 163cm
  • Haarfarbe: mittelblond
  • Augenfarbe: grüngraublau
  • Fachhochschulabschluss mit Schwerpunkt in Gestaltung
  • Akademische Ausbildung in Kunsttherapie und Heilpraxis/Psychotherapie
  • Weiterbildung in Persönlichkeitsentwicklung
  • Kaputt-gejobbt in 10 unterschiedlichen Bereichen
  • Fitnesstrainer B-Lizenz
  • Sprecher- & Synchronsprecherausbildung
  • Aktuell: IT-Ausbildung

 

Stichpunkt-Selbstbeschreibung

  • phantasievoll/verträumt
  • fröhlich/albern
  • nachdenklich/theoretisch
  • kreativ
  • analytisch
  • hochsensibel/empathisch
  • warmherzig-pazifistisch
  • gefühlsoffen
  • neugierig/ablenkbar
  • ehrlich/gerecht
  • naturverbunden
  • eher abwartend als beurteilend
  • realitäts-/systemanpassungs-unbegabt
  • bedingt perfektionistisch-gehemmt
  • situativ soziophob oder auch "bühnenscheu"
  • prokrastinationsverfallen ;)

Annika Resch*

 

Spätsommer 1987: Da ich mir ein bisschen mehr Zeit ließ als erwartet, entschieden sich meine Eltern schon mal Urlaub zu machen und in die Rhön zu fahren – der ideale Moment, um auf die Welt zu kommen! Nach dem Motto „nur keinen Stress“~

Im Vergleich zu meinen anderen Geschwistern wurde ich somit noch knapp in Bayern geboren und nicht im hessischen Rhein-Main. Zum Erstaunen meiner Eltern im erfahrungsgemäß bestem Krankenhaus. Welch Ehre. ;3

So wuchs ich also als viertes Kind dieser siebenköpfigen Familie in einer bescheidenen Wohnung in einem Stadtteil Nähe Frankfurt auf. Dank meiner Familien-orientieren Eltern genossen wir eine warme, relativ unternehmungsreiche Kindheit. Wir sind sehr viel draußen gewesen, was von meinen lockeren Eltern auch genau so erwünscht war. Bei uns war immer was los; nie hat sich jemand alleine oder gelangweilt gefühlt.

 

Da wir es nicht anders vorgelebt bekommen haben, ist aus mir selbst ein sehr familiärer Mensch geworden und ich pflege einen sehr guten Bezug zu jedem Einzelnen meiner unmittelbaren Familie. Andere Verwandte waren so kaum nötig.

Ich hab ne wuselige Vollzeit-Mutti und nen eher phlegmatischen Arbeiter-Papa. :D

Wir Geschwister haben einen sehr geringen Abstand voneinander (1-2Jahre), außer mein kleiner Bruder, der als Nachzögling knapp 4 Jahre nach mir kam. Mein Brüderchen brachte leider einige Defizite mit, wie Herzfehler, Epilepsie zB, woraus sich verstärkende Beeinträchtigungen entwickelten. Er verstarb im Sommer 2012.

Das Verhältnis zu meinen älteren Schwestern ist ausgesprochen (ungewöhnlich) gut. Zwei von uns haben Konflikte produziert, aber mit der Zeit und Reife wurde alles besser. Wir Mädchen sind sehr unterschiedlich und in manchen Dingen wieder total gleich. In unserer Jugend hätte man uns betiteln können mit „die Ausgeflippte“, „die Beautyqueen“, „die Grufti“ und „die Verpeilte“ mit ihren lustigen „Hippie-Eltern“. :D Alle von uns sind irgendwie im sozial-medizinischem Bereich tätig oder teilen das Interesse; das steht gewiss auch mit der Existenz meines Bruders im Zusammenhang.

Wenn es um Menschen geht, teilen wir gefühlsmäßig auch alle gleiche Ansichten und Werte. Eine Unterscheidung von ihnen könnte sein, dass ich für Vieles länger brauche. Berufsmäßig war ich schon immer unentschlossen bis ahnungslos und in den meisten Dingen, um die man sich innerhalb dieser Realität kümmern muss, total weltfremd – das ist wohl auch der Preis für einen feinfühligen, vielseitig-interessierten Charakter. 


Hobbies, Interessen, Ansichten

Zeichnen

Dass ich richtigen Spaß daran entwickelte begann in der Grundschule, als ich merkte, wie gut ich manche Dinge zeichnerisch umsetzen konnte im Vergleich zu den meisten Mitschülern. Diese "Auszeichnung" trug sich noch bis in die Weiterführende Schule fort, wo ich erstmals wen traf, der mindestens genauso gut zeichnete - meine Freundin Laura aus der 5. Klasse. Mit ihr zusammen baute ich diese Fähigkeit noch weiter aus: wir zeichneten Geschichten, Charaktere und sogar ganze Comics. Mit 14 Jahren, meinem ersten Freund und eben ganz anderen Erfahrungen der Pubertät ließ ich das alles schleifen - zu meinem Nachteil. Laura überholte mich bei Weitem und ich frustrierte und verlor mehr und mehr das Interesse und vorallem die Freude daran. Erst mit 18 griff ich das Zeichnen wieder mehr auf und beschäftigte mich mit Kunst und Gestaltungstechniken; allerdings wurde es nie wieder so exzessiv wie einst als Kind.

 

Anders-Kreatives

Da ich in der Kunstschule in alle möglichen Bereiche reinschnuppern konnte, knüpfte ich auch einen Bezug zu anderen Gestaltungstechniken außer der Zeichnerei. Modellbau war mir zu akribisch; dann lieber architektonisch auf Papier gezeichnet. Malerei war so mittelmäßig, die verschiedenen Methoden zur Plastik sehr experimentell - vorallem Ton mag ich gerne und bei den verschiedenen Druckmethoden, wie auch Buchbinderei und Raumausstattung war die Erfahrung wirklich wertvoll. Ironischerweise gefielen mir die Zeichenfächer am wenigsten, da die Aufgabenstellungen für mich nie Sinn ergaben und ich das, was der Lehrer verlangte, nie erfüllen konnte, was meinen Bezug zum Zeichnen noch negativer machte. Entweder ist die Beschäftigung eine klar definierte Sache oder gleich ganz frei; uneindeutige und -zuordbare Wischi-waschi-Aufträge machten mich einfach nur vollkommen kirre! :D

Heute privat und durch andere Einflüsse bedingt, male und bastle ich gerne mal, wenn ich bestimmte Einfälle habe; auch modellieren bockt mich ab und zu. Ohnehin erfinde ich oft irgendwelche verbesserungswürdige Alltagsgegenstände neu oder zaubere mir praktische Hilfen aus'm Hut, wenn es die Situation meiner Meinung nach gerade erfordert.

 

Natur- und Geisteswissenschaften

  • Psychologie interessiert mich schlicht, weil mich der Mensch an sich interessiert - und zwar seit Kindergartenzeiten an. Als ein sehr feinfühliges Wesen unter unseres Gleichen wurde ich mit 4 Jahren aus meiner heilen Welt gerissen und einfach dieser scheinbar viel grausameren und kälteren ausgesetzt. Ich verstand nie die anderen Kinder, die gemein zueinander waren - ob verbal oder körperlich. Ich verstand nicht, was das soll und wozu. Das zu erfahren schockierte und verletzte mich schon sehr. Ich begann seither bewusst sehr viel zu beobachten und las Unausgesprochenes von anderen wie automatisch ab - ich begriff immer mehr Beweggründe und ihre Zusammenhänge, Gruppendynamiken, Reaktionen und Handlungsweisen. Leider begann ich erst mit 20 einen ernsthaften Weg in diese Richtung einzuschlagen, weshalb ich es nicht zu einem vollwertigen Psychologiestudium schaffte. Ich muss aber zugeben, dass ich glaube, den besseren Weg für mich getroffen zu haben. Jeden Tag lerne ich mehr über die Menschen kennen und immer noch schmökere ich wenn am liebsten in psychologisch-anthroposophisch ausgerichteten Fachlektüren. :3
  • Natur, Biologie & Biochemie interessieren mich aus demselben Grund wie oben: Wir Menschen und Alles, was uns unmittelbar betrifft - wie das (Über-)Leben an sich. Wie unsere Rasse funktioniert in Bezug auf verschiedene Umwelten, Umstände, Sozialsysteme; in Krankheit, Gesundheit und mit/unter all unseren Bedürfnissen, sowie mit Berücksichtigung verschiedener Entwicklungen und Phasen. Indirektere Sachen interessieren mich aber genauso, solange sie zu unserem Sein gehören und unsere Welt und die Welten dahinter beschreiben. Vom Grashalm bis hin zu fernen Galaxien gibt es nichts, was mich langweilt; vor allem, wenn das Wissen uns auch dient.
  • Spiritualität und Astrologie sind erst ab der Teenagerzeit für mich interessant geworden; letzteres war sogar Einfluss seitens meines Vaters. Ja, ich bin von astrologischen Konstellationen und den daraus folgenden Charakteranalysen überzeugt und setze mich gern selbst und mit anderen darüber auseinander. Tageshoroskope aus der Illustrierten aber halte ich für totalen Schwachsinn, weil es viiiieeel zu oberflächlich, vereinfacht und einfach viel zu ungenau ist, als dass man sich tatsächlich dadurch etwas vorhersagen und inhaltlich auf sich ableiten könnte. Ein Individuum besteht eben aus astrologischer Sicht nicht nur aus seinem Sternzeichen (Sonne), sondern auch aus all den anderen in verschiedener Anordnung, gepaart mit noch sehr viel weiteren Aspekten, die allesamt eine bestimmte Aussagekraft haben. Spiritualität reizte mich erst wirklich nach der offiziellen Reife. Ich habe mir zwar schon immer philosophische Glaubensfragen gestellt und auch mit anderen über das Universum und Paranormales diskutiert, aber einen gefestigten Glauben hatte ich nie. Was ich aber schon immer auf die Glaubensfrage antwortete war "Mutter Natur/Erde" oder ein "Ja, irgendeine Art höhere Macht gibt es bestimmt". Eine personifizierte Gottesfigur, die im Himmelreich sitzt und über uns richtet war mir einfach immer schon zu unwahrscheinlich - ebenso wie der personifizierte Teufel als sein Gegenpol.  Mit 16 festigte sich die Überzeugung von der Existenz von Seelen; in erster Linie leibhaftig erfahren durch das Phänomen der Zwillingsseele/Seelenverwandschaft. Nun, ich habe zwar keinen religionsgebundenen Glauben und folge auch keinem ihrer urigen Geschichtsbücher, aber ich bin überzeugt von sich austauschenden Energien überall um uns herum, an eine göttliche Kraft in allem, was irgendwie lebt, an Seelen, die fortwährend reinkarnieren und das universell gesehen Alles seinen Sinn hat.

Positives Bewusst-Sein

Alles, was mir und meinem Leben (und dessen Würdigung) dienlich ist, ist für mich erstrebenswert. Darunter fallen körperlich-sinnliche wie geistige Erfahrungen, die Einfluss auf mein Befinden und weiteren Lebensweg haben. Gesundheit, Ernährung und alle Art von Bewegung - auch das Reisen beispielsweise - sind mir dabei wichtige Themen. Ich versuche mich natürlich und gut zu ernähren, will mir aber auch nichts verbieten, sofern kein Maß überschritten wird. Ich nasche und genieße gerne und bin der Meinung, man sollte sowieso auf seinen Körper hören, weil er besser weiß, was er braucht, als unser Verstand und fremde Köpfe uns suggerieren wollen. Ebenso versuche ich immer mehr Chemie zu meiden, so wie pharmazeutische Mittel. Insbesondere jene Medikamente, die stark in den selbstregulierenden Körperhaushalt, dem zentralen Nervensystem, sowie dem Hormonhaushalt eingreifen sind besorgniserregend, da nach längerer Einnahme eine Umprogrammierung erfolgt, die sich in den meisten Fällen eher negativ auswirkt. Genauso kommen auch Drogen und Alkohol, sowie verwandter Schädlingskram auf die schwarze Liste.

  • Sportliche Aktivitäten/Bewegung fördern nicht nur die Rundum-Fitness auf Körperebene, sondern wirken auch positiv auf die Psyche. Ausreichend Bewegung hilft Stress abzubauen und wirkt antidepressiv. Ist man aktiv, fühlt man sich lebendig, gut, sinnerfüllt, geklärt und erfährt eine korrigierte innere Zentrierung des Ichs. Selbst betreibe ich Sport in Form von Workouts, Zumba/Tanzen, Schwimmen, Langweg-Spaziergängen, Bogenschießen und bald auch Kampfsport (AiKido).
  • Reisen würde ich, wenn ich die Mittel hätte, wohl unentwegt. Das Unterwegssein, Entdecken fremder Orte und Kulturen, die Nähe zu den elementaren Dingen in der Natur (Erde, Wasser, Sonne, Frischluft) und weitere Aspekte sind alles Dinge, die die Verbundenheit zwischen mir und der Welt fördern. Das ursprüngliche Einheitsgefühl erblüht wieder und damit wird unser Geist immer ruhiger und gelöster. Während Blockaden bröckeln und Gedanken wie Perspektiven sich positiv verändern und erweitern, schöpfen wir neue Kräfte aus unseren eigenen tiefliegenden Quellen. Eine Reise birgt so viel wertvolle Schätze (und ich meine keinen Hotelurlaub) und selbst nur mental vorgenommen, kann uns eine Reise innerlich beflügeln und bereichern.

Die Welt der Geschichten in Bild & Ton

Im Prinzip mag ich generell Erzählungen, ob sie nun in Büchern, Comics, im Fernsehen oder im Theater stattfinden. Obwohl ich ungern lese und bei einem dicken Roman eher Widerstände entwickeln würde, habe ich zumindest für Märchen einen offenen Kanal - die ich übrigens wegen ihres moralischen Wertgehalts hoch schätze. Wegen dieser Buchstabenmassen-Unlust, konnte ich mich alternativ gut mit Comics, insbesondere den japanischen (Mangas) anfreunden. Filme sagen mir aber in der Regel deutlich mehr zu. Geht schneller, kostet weniger ausdauernde Konzentration. Vorallem geprägt durch die ersten, in der Familie gemeinsam zelebrierten Zeichentrickfilme wie Don Bluths "In einem Land vor unserer Zeit" und jede Menge Disney-Klassiker, bin ich dem Zeichentrick-Genre sehr verfallen - auch die Animation überzeugt mich mittlerweile immer mehr. Fernsehen gucke ich seit den frühen 2000ern eigentlich so gut wie gar nicht mehr, sofern es sich nicht um beispielsweise einen Filmabend bei Freunden handelt. Auch Kino ist mehr ein Sonderfall.

  • Animes hatten in den 90er Jahren besonderen Einfluss auf mich. Es begleiteten mich über Tele5 und RTL2 Zeichentrickserien wie Kickers, Mila & Co. gefolgt von Sailormoon, was ich ritualisiert vefolgte. Damals wusste ich noch gar nicht, dass es sich hierbei um japanischen Zeichentrick handelt, der sich Anime nennt - das wurde mir erst gegen Ende dieses Jahrzehnts bewusst, als Serien wie Pokémon, Digimon und weitere im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Zeitgleich mit Digimon, wuselte ich auch erstmals im Internet herum, besuchte mein erstes (Anime-)forum und setzte mich weiter mit dem Thema auseinander. Zwar war ich nie so exzessiv dabei wie andere, dennoch mag ich das Genre sehr, pflege eine nette DVD-Sammlung und streame gern mal gute Serien, wenn ich Lust dazu habe. Meine Klassenfavouriten unter diesen sind slice of life, psychological, mystery und fantasy.

Mein Bildungsweg ;)

Schulzeit

Als ein ruhiges Träumerle kam ich in die Grundschule, die ich - trotz meiner abwesenden Art - ziemlich gut überstand und dann eigentlich ein Gymnasium besuchen sollte. Da ich aber so an meiner damaligen besten Freundin klammerte, die eine Gesamtschule besuchen wollte, entschied ich mich ebenfalls für diese. Auf der Heine besuchte ich den Realschulzweig bis zur 10. und wechselte dann auf die Goethe fürs Abi, wo ich eh hingeschickt werden sollte. Nach aber nicht einmal 3 Wochen entschied ich mich um und besuchte die Gutenberg in Frankfurt für meinen bevorzugten Fachhochschulabschluss in Richtung Gestaltung. Dort hatte ich bestimmt die beste Zeit meines Lebens! Tolle, verrückte Lehrer, kreative Leute wie unsere Schüler und interessante Fächer.

 

Studienzeit

Nach zweimaligem Abbruch der Lehre zum G&K-Pfleger entschloss ich mich endlich zu einem Kunsttherapie-Studium am PrivatCampus - anders ging es damals auch noch gar nicht hier im Rhein-Main-Gebiet. Und da ich mich mal wieder nicht ausreichend erkundigte, weil ich mir finanzielle Unterstützung gar nie erträumte, ging ich nebenbei Teilzeitjobben um die 10000€ zu blechen. Nach 3 erfüllenden, bereichernden Jahren, begann ich das anschließende Langzeitpraktikum am ZsP Riedstadt und des dortigen Kunsttherapie-Ateliers im Haus für Ergotherapien. Die dortige Kunsttherapeutin war einfach klasse und menschlich total gut drauf - ganz anders als die meisten anderen Therapeuten im Haus. Sie hat sich wirklich interessiert und für jeden eingesetzt. Eine ähnlich eingestellte und zudem verwuselte Person kennenzulernen und erleben zu dürfen, war mir sogar ein größerer Gewinn als die dortige Tagesarbeit. Nach dieser Geschichte und einer versemmelten Prüfung beim Gesundheitsamt, machte ich noch eine Weiterbildung in Persönlichkeitsentwicklung.

 

Jetzt & Später

Ich bin nun schon seit 2005 am Jobben hier und da, mal länger, mal kürzer; machte zur Jahreswende 2016 eine 3-monatige Auszeit in Australien und stieg dann wieder im sozialen Bereich, als Integrationshilfe bzw. Teilhabeassistent ein. Zuletzt betreute ich einen autistischen Grundschüler bis zu den Sommerferien, was leider als Halbtagsarbeit zu wenig einbrachte und hänge nun wieder im Café/Bäckerei fest, um endlich ein paar Schritte raus in ein etwas unabhängigeres Leben zu machen... seit 2016 bemühe ich mich vehement um eine Stelle als Kunsttherapeutin, was hier in Deutschland leider super schwierig ist, um gegebenenfalls umsatteln zu können. Abgesehen davon, feile ich ja noch etwas an meinem Alternativweg rum...